HTML-Website: DOCTYPE und CSS
Verfasst: 11.03.2021, 14:52
Hallo,
beim Versuch meine Ahnenblatt Daten auf meinem tablet einfach zur Verfügung zu haben, habe ich so meine Schwierigkeiten.
Ich möchte meine Forschungsergebnisse auf dem tablet zur Verfügung haben und auch einfach aktualisieren, wenn ich im Ahnenblatt etwas geändert habe.
Ich wollte den Umweg über GEDCOM export und eine app auf dem tablet vermeiden und stattdessen HTML-website über die cloud auf das tablet bringen. Das habe ich nach kurzem verworfen und stattdessen auf epub gesetzt. Da habe ich eine Datei, statt vieler.
Bei der Konvertierung mit calibre sind einige Schritte zu unternehmen, manches ließe sich vermeiden, wenn der HTML-Export besser wäre.
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN">
wird von calibre kritisiert, weil kein xmlns angegeben wird
Schön wäre es stattdessen das an den Beginn jeder Datei zu stellen:
<?xml version='1.0' encoding='utf-8'?>
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" lang="de">
UTF-8 sollte wohl kein Problem sein, oder muss ANSEL mitgeschleppt werden?
Und die Sprache darf erst recht kein Problem sein.
Als zweites fände ich es richtig, die styles nicht in jeder Datei internal und teilweise inline anzugeben, sondern eine CSS Datei zu verwenden. Also statt:
<style type="text/css">
body {
font-family: Helvetica, Arial, sans-serif;
}
a:hover {
color: #c00;
}
</style>
</head>
<body text="#000000" link="#0000ee" alink="#0000ee" vlink="#551a8b" bgcolor="#ffffff">
etwas wie das:
<link rel="stylesheet" href="styles.css">
Bei meinen knapp 1900 Personen spart das auch ein paar bytes, aber vor allem kann ich da mehr ändern.
Drittens, zu den Bildern, die ich (natürlich) dabeihaben will: Leider werden nur die Personenbilder exportiert, schön wären alle Medien, auch beispielsweise screenshots von Taufbucheinträgen bei den Quellen.
Ich halte es für wünschenswert, einersteits die Personenbilder direkt als <img ...> einzubetten und den link, der außen herum angebracht ist, wegzulassen. Viertens: Für andere Medien wären links, die zu einer eigenen html-Datei mit dem entsprechendem Medium als Inhalt eine große Verbesserung.
Fünftens: Bei den Dateinamen der Mediendateien ist Windows ja nicht wählerisch, vielleicht könnte man eine (abschaltbare) Warneinstellung haben, die einen warnt, wenn der Dateiname nicht plattformunabhängig aufgebaut ist (Leerzeichen, Sonderzeichen,...).
Mag sein, dass meine Lösungsvorschläge auch nicht optimal sind - ich wollte das Thema am konkreten Beispiel erklären.
Was meint Ihr? Wäre das für den einen oder anderen von Euch auch eine Verbesserung?
FG Thomas
beim Versuch meine Ahnenblatt Daten auf meinem tablet einfach zur Verfügung zu haben, habe ich so meine Schwierigkeiten.
Ich möchte meine Forschungsergebnisse auf dem tablet zur Verfügung haben und auch einfach aktualisieren, wenn ich im Ahnenblatt etwas geändert habe.
Ich wollte den Umweg über GEDCOM export und eine app auf dem tablet vermeiden und stattdessen HTML-website über die cloud auf das tablet bringen. Das habe ich nach kurzem verworfen und stattdessen auf epub gesetzt. Da habe ich eine Datei, statt vieler.
Bei der Konvertierung mit calibre sind einige Schritte zu unternehmen, manches ließe sich vermeiden, wenn der HTML-Export besser wäre.
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN">
wird von calibre kritisiert, weil kein xmlns angegeben wird
Schön wäre es stattdessen das an den Beginn jeder Datei zu stellen:
<?xml version='1.0' encoding='utf-8'?>
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" lang="de">
UTF-8 sollte wohl kein Problem sein, oder muss ANSEL mitgeschleppt werden?
Und die Sprache darf erst recht kein Problem sein.
Als zweites fände ich es richtig, die styles nicht in jeder Datei internal und teilweise inline anzugeben, sondern eine CSS Datei zu verwenden. Also statt:
<style type="text/css">
body {
font-family: Helvetica, Arial, sans-serif;
}
a:hover {
color: #c00;
}
</style>
</head>
<body text="#000000" link="#0000ee" alink="#0000ee" vlink="#551a8b" bgcolor="#ffffff">
etwas wie das:
<link rel="stylesheet" href="styles.css">
Bei meinen knapp 1900 Personen spart das auch ein paar bytes, aber vor allem kann ich da mehr ändern.
Drittens, zu den Bildern, die ich (natürlich) dabeihaben will: Leider werden nur die Personenbilder exportiert, schön wären alle Medien, auch beispielsweise screenshots von Taufbucheinträgen bei den Quellen.
Ich halte es für wünschenswert, einersteits die Personenbilder direkt als <img ...> einzubetten und den link, der außen herum angebracht ist, wegzulassen. Viertens: Für andere Medien wären links, die zu einer eigenen html-Datei mit dem entsprechendem Medium als Inhalt eine große Verbesserung.
Fünftens: Bei den Dateinamen der Mediendateien ist Windows ja nicht wählerisch, vielleicht könnte man eine (abschaltbare) Warneinstellung haben, die einen warnt, wenn der Dateiname nicht plattformunabhängig aufgebaut ist (Leerzeichen, Sonderzeichen,...).
Mag sein, dass meine Lösungsvorschläge auch nicht optimal sind - ich wollte das Thema am konkreten Beispiel erklären.
Was meint Ihr? Wäre das für den einen oder anderen von Euch auch eine Verbesserung?
FG Thomas